Freitag, 11. November 2016

Rezension zu "Vampirjägerin inkognito"



Amelie ist ein Zauberin (Achtung: Nicht zu verwechseln mit einer Hexe!)
Sie bekommt ein sehr verlockendes Angebot von den Bund, einer Gesellschaft, der die Auslöschung durch einen Vampir droht: (Stellt euch den Bund einfach wie die Volturi in Twilight vor)
Sie könnte endlich erfahren, was mit ihren Kindheitsfreund Chris passiert ist, der vor 2 Jahren spurlos verschwand. Doch der Bund hat eine Bedingung: Sie soll die einzige Bedrohung des Bundes, den Vampir Lucian, töten. Amelie hat leise Zweifel, aber trotzdem stimmt sie zu, da sie es nicht länger aushält, nicht zu wissen, wo Chris ist und was mit ihm passiert ist.
Sie tut also so, als beherrsche sie dunkle Magie und „bewirbt“ sich bei Lucian als Dämonenbeschwörerin. Und er schöpft keinen Verdacht, sodass sie eine Verräterin mehr in lucians Reihen wird. Doch Lucian wirkt gar nicht sooo böse, er verursacht sogar ein Kribbeln in ihrem Bauch. Und ist der Bund wirklich so, wie es scheint?

„Vampirjägerin inkognito“ klingt spannend, sieht spannend aus, riecht förmlich spannend und ist es auch. Ein tolles Fantasy-Buch, das nicht nur Romantasy-Fans begeistern kann und wird.
Wer „Ein Mitbewohner zum Verlieben“ kennen und lieben gelernt hat, wird dieses Buch mindestens genauso mögen, wie diejenigen, die noch kein Buch von Fiona Winter gelesen haben, denn der Schreibstil ist einfach nur grandios!!!

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