Montag, 20. März 2017

Bookie Monday - Rezension zu "New York Bastards"



Der Klappentext:
FBI-Agentin Lissiana Stafford jagt einen Serienkiller und ist dabei auf den inhaftierten John Cohen angewiesen, der den New Yorker Untergrund bis zu seiner Festnahme mit eiserner Hand regiert hat und sich in den Straßen von Hell's Kitchen auskennt wie kein Zweiter. John ist Lissianas einzige Chance, wenn sie das Blutbad des "Bräutigams" beenden will. Obwohl Lissiana weiß, dass sie seine Hilfe teuer bezahlen wird - und dass ihr Herz John Cohen noch lange nicht vergessen hat...

Meine Meinung:
Ich habe diesmal den Klappentext genommen, damit ihr wisst, worum es in dem Buch geht, weil ich beim besten Willen nicht weiß, wie ich dieses Buch, beziehungsweise den Inhalt beschreiben soll.
Das, was im Klappentext steht, ist aber eindeutig nicht ausreichend, und beschreibt nur einen kleinen Teil des Buchs, denn es ist so viel mehr als das, was im Klappentext gesagt wird!

Ihr wisst vermutlich, dass ich normalerweise keine Thriller lese, und vielleicht wundert ihr euch auch, dass ich mich tatsächlich überwunden habe, und einen gelesen habe. Tja, ich weiß ehrlich gesagt nicht, wieso.
Ich habe dann auch eher skeptisch mit dem Lesen begonnen, aber spätestens, als John Cohen ins Spiel kam, war ich hoffnungslos verloren.
Lissiana an sich ist zwar eine interessante Hauptfigur, aber ich merke immer mehr, wie viel besser ich die Ich-Perspektive finde. Dadurch erfährt man einfach am meisten über die Gefühle der Figuren.
Die anderen Figuren, wie John, Nate, Butch, Vicky und alle anderen fand ich ungefähr so gut wie Lissiana, und das ist ja nicht immer so. Meist sticht die Hauptfigur stark hervor.
Alles in allem fand ich das Buch echt gut, und werde möglicherweise auch bald mehr aus diesem Genre lesen. Solange es keine Psycho-Thriller sind…
Übrigens: Der Bräutigam und alles, was mit ihm zu tun hat, ist echt gut beschrieben, genau richtig spannend und faszinierend!

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