Montag, 7. November 2016

Rezension zu "Alias Nora Parker"



Montlake Romance

Caroline ist die Autorin Nora Parker.
Unter diesem Pseudonym veröffentlicht sie Liebesromane ohne Happy End.
Der Haken: Niemand weiß davon, abgesehen von ihrer Agentin. Weder ihr Mann, noch ihre Kinder.
Da ihr letzter Roman abgelehnt wurde, beschließt Judith dass Caroline etwas ändern muss. Sie soll ein richtiger Mensch werden, mit Foto neben der Autorenvita, Vorlesungen und Accounts auf sozialen Netzwerken.
Aus diesem Grund beschließt Caroline, es ihrem Mann zu beichten. Der jedoch will ihr partout nicht glauben. Und dann bezeichnet er ihre Bücher auch noch als „kitschige Groschenromane“!
Caroline  hat genug, denn das ist nicht die erste Diskussion, die sie mit ihrem Mann führt. Und vermutlich wird es nicht die letzte sein.
Als sie dann auf Leserunde geht, trifft sie einen etwas merkwürdigen, aber irgendwie sympathischen Typ. Chris Rowland. Mit ihm hat Caroline Spaß, auch wenn er sie ein bisschen nervt.
Doch dann sind da einige Dinge, die sie nicht mehr verdrängen kann, und schon geht der Schlamassel los.

Dieses Buch ist das erste, was ich von Frieda Lamberti gelesen habe, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht das letzte sein wird.
Es war das Cover, was mich auf „Alias Nora Parker“ aufmerksam gemacht hat, denn es ist echt schön! Der Klappentext hat das übrige getan, sodass ich dieses Buch unbedingt lesen wollte, und ich muss sagen, dass der Klappentext und das Cover zwar total schön sind, aber noch schöner ist die Geschichte. Eine authentische, sympathische Protagonistin, jede Menge Probleme, Streit und Liebe machen dieses Buch aus.

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