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Jagen oder gejagt werden?
Die 17-Jährige Lia hatte genug Probleme, mit denen sie sich
herumschlagen musste, angefangen mit der Verlobung ihrer Schwester. Doch dann
wird von einem auf den anderen Tag alles anders:
Lia wird von einem Roumin überfallen.
Ein Roumin ist ein Wesen, das von dem verrückten Professor Ruven
erschaffen wurde.
Es saugt einem die Lebensenergie aus, sodass man, na ja, stirb.
Lia wird von so einem Wesen geküsst, und wird gerade noch gerettet. Von
dem gutaussehenden Dorian. Er erklärt ihr, sie sei von nun an eine „Rivalin“.
Das heißt, sie muss sich energetisieren.
Nie gehört? Das geht Lia ähnlich. Dorian erklärt ihr, dass sie Aelumina
sammeln muss, das, was von den Roumen übrig bleibt, wenn man sie tötet. Diese
Aelumina muss sie in sich aufnehmen, um gegen die Roumen eine Chance zu haben,
und vor allem, damit die Roumen ihr nicht bis ans Ende ihrer Tage folgen und
sie aussaugen wollen!
Sie tut sich mit anderen Rivalen zusammen, um gegen die Roumen
anzukämpfen.
Auf einer ihrer „Jagden“ treffen sie auf einen Roumin, der menschlicher
aussieht als die anderen. Und er kann auch richtig sprechen… Und Dorian, der
angeblich auch erst vor 4 Wochen aktiviert wurde, scheint merkwürdig viel über
dieses Wesen zu wissen…
Spannungsgeladen, romantisch, fantastisch. Als könnte man bei seiner
alltäglichen Arbeit in etwas hineingezogen werden, was es gar nicht geben
sollte.
Mir hat dieses Buch sehr gefallen, und wenn ihr Fantasy-Liebesbücher
mögt, die in der Realität spielen, wird es möglicherweise auch euch gefallen.
Es gibt allerdings auch einige Dinge, die mir
weniger gefallen haben, denn manchmal waren bestimmte Szenen in diesem
Buch ein wenig unrealistisch, auch für einen Fantasyroman. Aber damit kann man
leben, denn es ist eben kein typischer Fantasyroman.
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