Die beiden Schwestern
Madleine und Éloise verbringen Weihnachten bei ihrer jüngeren Schwester Julie
und ihrem Freund Jean.
Die vergangenen Jahre
waren sie immer an Heiligabend am Eiffelturm, auf der Suche nach der großen
Liebe.
Ihre Großmutter und
auch Julie lernten dort an Heiligabend ihre große Liebe kennen.
Dieses Jahr haben sie
es aufgegeben.
Während Jean Julie
einen Heiratsantrag macht sind Madleine und Éloise immer noch Single.
Doch dann werden sie
Zeugen eines Unfalls, der ihre Leben verändert.
Und ihnen ihre große
Liebe bringt?...
Eine wunderschön
weihnachtliche Kurzgeschichte, die mindestens so gut ist wie Punsch und
Spekulatius.
Anfangs stand ich
Madlaine und Éloise eher skeptisch gegenüber, da sie auf den ersten Seiten
ziemlich egoistisch rüberkommen.
Doch das sind sie
eigentlich nicht. Sie waren lediglich frustriert, dass sie ihre große Liebe
immer noch nicht gefunden hatten.
Im Laufe der
Geschichte wuchsen mit die beiden Schwestern aber ans Herz und ich merkte, dass
sie alles andere als egoistisch sind.
Diese Geschichte ist
so greifbar, als würde man in eine Schneekugel schauen, und das Geschehen
beobachten, während man eine heiße Schokolade trinkt und einem warm ums Herz
wird.
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