Von wegen
Weihnachtsglück!
Alina hat
eher Weihnachtspech, denn als sie gerade in den Zug auf dem Weg zu ihrem Freund
fahren will, macht er per SMS mit ihr Schluss.
Das war’s
dann mit Weihnachten im Kreis der Lieben.
Weinend
steht sie dann am Bahnhof, ohne Plan, was sie jetzt machen soll.
Da reicht
ein fremder Mann ihr ein Taschentuch und tröstet sie.
Eine nette
Geste, von einem Menschen, den sie nie wiedersehen wird, denkt Alina.
Doch schon
fünf Minuten später beginnt ein neuer Abschnitt ihres Lebens, aber vor allem
beginnt eine lange, weihnachtliche Nacht.
Ein weiteres
Buch von Kim Leopold, das einen vom Hocker reißt.
Alina und
ihr Fremder sind wahnsinnig sympathische Protagonisten, mit denen man
einen wahnsinnig romantischen,
berührenden, aber scheinbar kurzen Weg geht.
Ich habe
dieses Buch in einen Rutsch durchgelesen und ich wurde sofort in
Weihnachtsstimmung versetzt. Ich kann dieses Buch kaum beschreiben, so schon
geschrieben ist es!
Und auch
wenn es Menschen gibt, die sagen, diesmal liegt in der Kürze nicht die Würze,
lasst euch davon nicht abschrecken!
Das Buch ist
zwar sehr kurz, aber es wird bald ein Wiedersehen mit den beiden geben!
Ein
weiterer, sehr guter Aspekt ist, dass auch dieses Buch von Kim Leopold
bittersüß ist, genau wie Teil 1 und 2 der „How to be happy“-Reihe. Es wird eine
Krankheit angesprochen, die die meisten vermutlich schon wieder vergessen
haben.
Ich kann
euch einfach nur empfehlen, dieses Buch zu lesen!
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