Hallo ihr Lieben,
ich habe eine neue Rezi für euch, nämlich zu "Saga des lichts - Die Beschützerin" von Aurelia L. Night aus dem Tagträumer Verlag.
Ich habe gestern Nacht den dritten Band der saga durchgelesen, und musste mal wieder auf die Probe stellen, wie aufgelöst ich Autoren schreiben kann, nachdem ich ihre Bücher gelesen habe, und sie mich danach nicht in die Klapse verfrachten. (Ja, ich bin gerade etwas albern)
Hier jetzt aber meine Rezi:
Dena ist froh, dass
die Weihnachstferien in den Startlöchern stehen. Zwei Wochen keine Schule,
dafür jede Menge Rollenspiel-Videogames.
Doch dann stürzt sie
im Wald in ein Portal in eine andere Welt.
Dort soll sie
angeblich die junge Lucinda und deren ungeborenes Baby beschützen. Doch das ist
nicht alles: Das Baby soll die Macht einer Göttin, der Göttin des Lichts, um
genau zu sein, stärken.
Und weil es natürlich auch eine dunkle Seite gibt, muss
Dena die beiden beschützen. Auch wenn sie das eigentlich, abgesehen von
Videospielen, nicht kann.
Diese Geschichte
könnte mal als kurz bezeichnen, aber ich würde eher sagen, aufs Beste
reduziert.
Das Vorgeplänkel ist
höchstens 3 Seiten lang, und dann ist man schon mittendrin.
Zum einen sorgt das
natürlich dafür, dass man die Geschichte ziemlich schnell durchliest (was
unweigerlich zu einem entzugsähnlichen Zustand führt), und zum anderen ist der
Schreibstil aber sooo toll, dass man nie auf den Gedanken käme, dass die
Geschichte absichtlich so kurz gehalten ist, oder dass sie künstlich gekürzt
ist.
Aurelia L. Night hat
mich mit dieser Geschichte vollends in ihren Bann gezogen und lässt mich nicht
mehr los.
Und es gibt nur einen
Kritikpunkt:
Wenn ich ein verzweifelter
Leser wäre (was ich aber natürlich nicht bin), würde ich mir verzweifelt den
nächsten Teil besorgen.
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